Fabienne

da Silva

Elternkontakt
Pädagogische FachKRAFT
« Als Mami weiss ich aus erster Hand wie wichtig es ist, Vertrauen in das Betreuungsteam zu haben. Als Pädagogische Fachkraft lebe ich zusammen mit dem Team «Herz zählt» - jeden Tag, ganz bewusst. »

Fabienne da Silva

Alexandra

Herzig

Elternkontakt
Pädagogische FachKRAFT
« Ich wusste schon immer, dass ich beruflich etwas mit Kindern machen möchte. So habe ich die Ausbildung zur Logopädin abgeschlossen. Ich freue mich, Sie und ihre Kinder mit meinem Wissen unterstützen und begleiten zu dürfen. »

Alexandra Herzig

Kita Wettingen - Chinderschlössli

"Es Schloss für Chinder - sit 1994"

Ein 2020 fertiggestellter Neubau und ein frisch renovierter Altbau auf einem wunderschönen, baumbestandenen Grundstück – das ist unsere Kita Chinderschlössli.

Der Spiel- und Sportplatz Schartenstrasse, der Bächliweg und der Doppelkindergarten Langenstein bilden die ideale Nachbarschaft für heranwachsende Kinder.

Das Chinderschlössli bietet Kindern ab drei Monaten bis zum Kindergarteneintritt ein zweites Daheim.

Wer aus der Kinderkrippe herauswächst, darf gleich in unsere Tagesstruktur Schartebandi wechseln.

Besichtigungstermin

Kommen Sie vorbei und erleben Sie uns und unseren Alltag persönlich.  

Wir zeigen Ihnen unsere Räumlichkeiten und stellen Ihnen unser Konzept vor. Wir nehmen uns Zeit für Sie und beantworten all Ihre Fragen. Dauer ca. eine Stunde. 

Mit oder ohne Kind(er) zum Ersttermin?

Was für Sie gut ist, ist auch für uns gut. Wir freuen uns sehr, Sie kennenzulernen – ob mit oder ohne Kinder! 

Eingewöhnung

Wir setzen alles daran, dass ihr Kind sich bei uns wohlfühlt. Wir gestalten die Eingewöhnung deshalb sanft und individuell, ganz nach den Bedürfnissen Ihres Kindes (und ihrer Familie).   

Für uns sind Sie der Schlüssel zum Kind.

Als Eltern brauchen Sie Gewissheit, dass Ihr Kind gut aufgehoben ist. Wir brauchen Sie als sichere Basis, um eine Brücke zu Ihrem Kind bauen zu können. Gemeinsam schaffen wir das! 

Zwei Gruppen - Wichtel und Kobolde
In unserer Kita gibt es zwei Gruppen.
Die «Wichtel» sind unsere Babygruppe (ab 3 Monaten bis zum 2. Lebensjahr). Die Kobolde» sind die Grösseren (ab 2 Jahren bis zum Kindergarteneintritt).

Rückzugsort für Babys –
die Bezugsperson immer im Blick

Die Allerjüngsten sind noch sehr mit sich oder mit einzelnen Gegenständen beschäftigt. Wir haben deshalb für sie einen geschützten Raum mit viel Platz gestaltet. Dadurch können sie nicht durch «Krabbler» oder «Läufer» gestört werden und haben ihre Bezugsperson immer in Sichtweite.
«Greifen ist Begreifen, Fassen ist Erfassen.» Der Babybereich ist speziell nach Farben, Formen und Materialien eingerichtet, um erste Sinneserfahrungen zu machen.

Wichtel - ab 3 Monaten bis zum 2. Lebensjahr

Die Wichtel sind unsere jüngsten Schützlinge (ab 3 Monaten – 2. Lebensjahr).

Bereits die Kleinsten zeigen uns, was sie brauchen

Nähe? Ruhe? Oder Spielen? Wir richten uns ganz nach dem Bedürfnis und Temperament des (Klein)kindes. Sie sollen schlafen, wenn sie müde sind, essen, wenn sie Hunger haben – nicht wenn es Zeit dafür wäre.

Alles geschieht im Tempo des Kindes (vgl. pädagogisches Konzept).

 

Ein Tag im Leben eines Kita-Wichtels

08:45 Uhr
«Dä Papi häts ändli gschafft mich id Kita z’bringe.»
Von einem Elternteil verabschieden und in der Kita ankommen

09:00 Uhr
«Aua, ich zahne, irgendwie magi eifach ned rächt ässe.»
Schoppen, Brei oder Znüni

09:20 Uhr
«Jetzt hani e volli Windle, aber d’SaSa häts scho gmerkt».

09:30 Uhr
«Ich wett uf dä Arm vo dä SaSa. SOFORT!»

10:30 Uhr
«SaSa sitzt bi mir bis ich ischlafe und singt mis Lieblingslied.»
Schlafenszeit draussen auf der Terrasse

12:15 Uhr
«Das isch dä Duume, dä schüttlet Pfluume… Das isch luschtig!»
Spielen

14:30 Uhr
«Hunger. Müed. Aber SaSa tröschtet mich und mir gheied d’Auge zue.»
Zvieri und Schlafenszeit draussen im Garten

17:00 Uhr
«Maaaaaaaamiiiiiiiii!»
Abholgespräch

Kobolde - ab dem 2. Lebensjahr bis zum Kindergarteneintritt

Die Kobolde sind unsere Grossen (ab 2. Lebensjahr – Kindergarteneintritt).

Unser Alltag gibt Halt und Sicherheit

Rituale und ein strukturierter Tagesablauf vermitteln dem Kind Vertrautheit, schenken Geborgenheit. Pläne sind aber auch da, um sie zu verwerfen. Wenn einzelne Kinder beispielsweise gerade sehr vertieft in einem Spiel sind, müssen sie dies nicht unterbrechen.

Kurz: Jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus (vgl. pädaogisches Konzept).

 

Ein Tag im Leben eines Kita-Koboldes

06:30 Uhr
«Guete Morge – schön bisch da!»
Von Mami oder Papi verabschieden und in der Kita ankommen, Freispiel

07:30 Uhr
«Sibylle, machsch mir es Gonfibrötli?»
Gemeinsames Frühstück

09:15 Uhr
«Mir chömed alli zäme und lueged was mir hüt mache wänd.»
Morgenkreis, Spielraum und Betreuungsperson aussuchen

09:30 Uhr
«Wämmer e Isebahn baue?»
Freispiel oder Angebote in kleineren Untergruppen, Znüni

11:15 Uhr
«Ich schöpfe selber vo dem woni Luscht han!» Gemeinsames Mittagessen

12:15 Uhr
«Ich bi gar ned müed!»
Mittagsruhe, Zähneputzen, Pause oder Schlafen

14:30 Uhr
«Mir gönd veruse!»
In den Garten oder auf einen Spaziergang

14:45 Uhr
«Ou, dä Öpfel gseht guet us!»
Zvieri

17:00 Uhr
«Tschüss – ich gahn jez hei.»
Abholgespräch

Für Wichtel und Kobolde Eltern:

Öffnungszeiten und Feiertage

Montag bis Freitag

06:30 Uhr bis 18:00 Uhr

Bringzeit
06:30 Uhr bis 09:15 Uhr
Abholzeit
16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Betriebsferien
Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt der Betrieb geschlossen.

Tarife

Kinder bis 18 Monate 155 CHF pro Tag

ab 18 Monaten 110 CHF pro Tag

Zwei Tage pro Woche Minimalbetreuung

Zusatztage kurzfristig möglich
Halbe oder ganze Tage nach Vereinbarung und Verfügbarkeit 

Subventionen

Die familienergänzende Kinderbetreuung wird subventioniert. Massgebend dafür ist Ihr definitives steuerbares Einkommen und Vermögen. 

Den Tarifrechner finden Sie auf der Krippenpool Webseite und den Subventionsantrag hier.  

Selbstverständlich unterstützen wir Sie beim Ausfüllen des Antrages.

Hereinspaziert: So sieht unsere Kita von innen aus

Auf über 450m² gibt es viel Platz zum Kind sein (und sein lassen).

Bewegungslandschaft

Bewegung, Bewegung, Bewegung: In unseren speziell für Kinder konzipierten Bewegungslandschaften dürfen Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang voll ausleben (vgl. Schilling Raumkonzepte für Kinder). Integriert ist auch ein Bereich mit Verkleidungsgegenständen für Rollenspiele. So wird aus unserer Bewegungslandschaft schnell mal eine Feuerwehrzentrale, ein Bahnhof oder eine Ritterburg.

Malatelier

Kleine Kinder sind kreativ und intuitiv. In unserem Malatelier dürfen die Kleinen ihre eigene Schöpfkraft entdecken. Der Weg (und die damit verbundene Erfahrung) ist das Ziel!

Konstruktionszimmer

Hoch hinaus: Im Konstruktionszimmer können die Kinder mit Lego, «Klötzli», Joghurtbechern, Kartonschachteln und Co. bauen, stapeln und wieder abreissen.

Kindgerechtes Mobiliar:
So lernen Kinder früh, selbständig Alltagsdinge zu erledigen.

WC und Lavabos

WCs und Lavabos auf Kinderhöhe. Bei uns ist das «stille Örtchen» fast nie still. Zusammen Zähne putzen macht einfach mehr Spass als alleine!

Wickeltisch

Das hohe Gitter unserer Emmi-Pickler-Wickeltische sichert das Krabbelkind und ermöglicht es, die Kinder auch noch gefahrfrei zu wickeln, wenn sie schon stehen wollen.

Zum Pädagogischen Konzept

Essbereich

Auch im Essbereich stehen den Kindern ihrer Grösse entsprechende Tische, Hocker und Stühle zur Verfügung. Am Mittagstisch machen Kinder wichtige soziale Erfahrungen.

Zur Ernährungsphilosophie

Ab an die Frische luft - ab In den riesigen Naturgarten

Raus aus dem Haus! 600m² grosser Naturgarten zum Spielen, Toben und Entdecken

Der schönste Spielplatz liegt direkt vor unserer Tür

Sandhaufen, Kletterlandschaft, Strauchhaus oder Baustelle. Im imposanten Garten können Kinder sich mit verschiedenen Naturmaterialien wie Wasser, Kies, Holzschnipsel, Sand oder Gras auseinandersetzen. Wir gehen mindestens einmal pro Tag nach draussen, bei jedem Wetter.

Mittagsschlaf im Freien

«Für en tüüfe, gsunde Schlaf»: Wir begrüssen es, wenn die Kinder draussen an der frischen Luft ihren Mittagschlaf abhalten und haben einen extra Schlafbereich eingerichtet. Besonders die Babys schlafen draussen häufig tiefer, länger und erholsamer. Schlafen ist die Fähigkeit, vor der lebhaften Welt die Augen zu schliessen.
Alexandra
Herzig
Fabienne
da Silva